Welche Arten von Parkett gibt es?
Stabparkett
Massiv, wertbeständig und vielseitig – das sind die „Grundwerte“ von Stabparkett. Unter Parkettböden gilt es als wandlungsfähiger Klassiker. Denn diese massiven Holzstäbchen bieten viel Spielraum, was das Verlegemuster angeht. Je nach eigenem Gusto und Charakter des Raumes können die meist 20 mm dicken und rund 70 mm langen Holzstäbchen viele Designs bedienen: von der parallel verlegten Schiffsboden-Anordnung über das bekannte Fischgrät-Muster bis hin zum aufwendigen Mauerfries, eine Art Bodenbordüre. Selbstverständlich gibt es auch Holzstäbchen mit einer etwas höheren oder schmaleren Dicke beziehungsweise Länge.
Stabparkett – ein zeitloser, wandlungsfähiger Klassiker
Stabparkett blickt auf eine lange Tradition zurück und ist dabei dennoch immer jung und vielfältig geblieben. Daher gilt dieses Massivparkett auch als zeitloser, wertbeständiger Fußboden. Meistens wird es aus Eichenholz hergestellt, immer sollte es von professionellen Händen verlegt werden. Denn Stabparkett mit seinem Nut-Feder-Profil muss vollflächig verklebt und anschließend noch abgeschliffen und versiegelt werden. Dies erledigen am besten erfahrene Hände mit kompetentem Know-how und großem gestalterischen Geschick bezüglich des Verlegemusters.
Übrigens: Sie können durchaus Stabparkett bei Warmwasser-Fußbodenheizung verwenden. Das vollflächige Verkleben macht’s möglich.